Berkeley Kommunikation

'Kannst Du mal eben...' - Der verzweifelte Ruf nach technischer Unterstützung

Client

Kaspersky

In Stats

125.323.370

Rundfunk- und Fernsehen-Reichweite

235.000

Social-Media-Reichweite

Key Results

Rundfunk- und Fernsehen-Reichweite 125.323.370

Daily-Mirror-Veröffentlichung mit 400.000 Lesern

Artikel in Zeitschrift "Good Housekeeping" mit über 220.000 Lesern täglich

Social-Media-Reichweite 235.000

12.000 Social-Media-Engagements

Tags

Brand Awareness
Brand storytelling
Content-Erstellung und Marketing
Public und influencer relations
Video und Audio

Datum Juni 2019

Seit 20 Jahren unterstützt der Cybersecurity-Experte Kaspersky Menschen aller Altersgruppen dabei, sich sicher im Netz zu bewegen und gleichzeitig wachsam gegenüber den Gefahren zu sein, die nur einen Klick entfernt lauern können. Technik ist zwar Bestandteil unser aller täglichen Lebens, doch ältere und jüngere Generationen unterscheiden sich erheblich darin, wie sie die Technik nutzen, verstehen, ihr vertrauen und wie sie sich mit ihr im Netz bewegen.

Das Problem

Die Generation Z und Millennials sind Digital Natives. Sie wachsen in der digitalen Welt auf. Dabei wird jedoch leicht vergessen, dass der Umgang mit der Technik, die sich kontinuierlich weiter entwickelt, nicht für jeden einfach ist.

Um herauszufinden, wie tief diese Diskrepanz zwischen den verschiedenen Generationen ist, haben wir eine internationale Forschungskampagne gestartet. Ziel war es Kaspersky in seinen Zielmärkten als Experten  zu positionieren. Als Experten, der die Probleme kennt, versteht und die verschiedenen Generationen dabei unterstützen kann, sich sicher im Internet zu bewegen.

Die Studie mit dem Slogan „Kannst Du mal eben…“ kam zu der Erkenntnis, dass Millennials, die selbst häufig unter Zeitdruck stehen, immer öfter gebeten werden, einer alternden Bevölkerung, die in einer prä-technologischen Ära aufgewachsen ist, technischen Support zu leisten. Was mit einem vereinzelten „Kannst du mal eben…“ begann, hat sich zu einer unfreiwilligen Technik-Hotline entwickelt und wirkt sich in vielen Fällen negativ auf die Beziehungen zu Familie und Freunden aus.

 

Brand-Awareness-Kampagne Kaspersky | Broschüre: Praktische Tipps für Sicherheit im Netz | BerkeleyPR
 

Die Lösung

In Zusammenarbeit mit unserem Schwesterunternehmen Arlington Research analysierten wir die Meinungen von 11.000 Verbrauchern in 13 Ländern. Das Team beauftragte außerdem einen Psychologen, der die Ergebnisse auswertete und mit Fachwissen anreicherte. Die Experten von Kaspersky kommentierten das Ausmaß des Problems und erläuterten, warum es so nicht weitergehen kann.

Ruth Knowles
“The results have exceeded Kaspersky's initial coverage expectations, while the campaign has positioned its spokespeople as topic experts”
Ruth Knowles
Head of Corporate Campaigns, Kaspersky

Wir erstellten maßgeschneiderte Medieninhalte mit den wichtigsten Ergebnissen für jeden Zielmarkt, um eine möglichst hohe Medienbeteiligung und -berichterstattung zu erreichen. Eine Fallstudie, die über drei Generationen hinweg durchgeführt wurde, zeigte die realen Auswirkungen der Problematik. Die Ergebnisse wurden für Radio- und TV-Interviews genutzt.

Die erste Phase der Öffentlichkeitsarbeit wurde auf die Zeit abgestimmt, in der Kinder zum Studium von zu hause ausziehen und die Eltern bei der Behebung von technischen Problemen auf sich allein gestellt sind. Durch intensives Social-Media-Engagement und einer Videoanimation wurde das Bewusstsein für die häufigen „Kannst du mal eben…“-Szenarien geschärft.

Die zweite Phase der Kampagne wurde zeitlich so gewählt, dass sie in die Zeit rund um Weihnachten fällt. Denn dies ist traditionell der Zeitraum, in der ältere Familienmitglieder ihre IT aufrüsten,  vor technischen Problemen stehen und von den jüngeren Generationen Hilfe bei der Einrichtung ihrer neuen Technik erwarten.

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