Berkeley Kommunikation

Flip the switch: Industrial AI für den deutschen Mittelstand

Client

Proalpha Industrial AI

In Stats

220 Beiträge

in Business- und Fachpresse

Über 7 Millionen

Gesamtreichweite der Presseartikel

Über 12 Millionen

Brutto-Kontakte durch Speaker-Positionierung

15 Redakteure

beim Roundtable

Key Results

Tags

Brand Storytelling
Thought Leadership

Datum 2025

Wie Berkeley Kommunikation, die deutsche Niederlassung der internationalen Berkeley Communications Group, das Unternehmen Proalpha mit einer Multichannel-Kampagne zur Transformation des abstrakten Konzepts „Industrial AI“ hin zu konkreten Geschäftslösungen für mittelständische Unternehmen in Deutschland unterstützt hat

Im vergangenen Jahr blieb die Diskussion rund um Künstliche Intelligenz für viele Unternehmen oft zu vage und theoretisch. Besonders der Mittelstand im Fertigungssektor fragte sich: „Wie setzen wir AI konkret um – ohne das Budget und Know-how großer Konzerne? Genau hier setzte Proalpha, unterstützt von Berkeley Kommunikation, mit der Kampagne „Flip the Switch: Industrial AI für den deutschen Mittelstand“ an.

Mit einer praxisnahen Multi-Channel-Kommunikation, konkreten Use Cases und sofort einsetzbaren AI-Apps wurde aus dem Trendthema ein echter Wettbewerbsvorteil. Statt Experimenten stand der systematische Einsatz von Industrial AI im Mittelpunkt – angepasst an die Geschäftsrealität mittelständischer Unternehmen.

Was war das Ziel der Industrial-AI-Kampagne für Proalpha?

Ziel war es, Proalpha als führende Stimme für KI und Business Apps im industriellen Mittelstand zu positionieren – und zugleich industrielle KI zu entmystifizieren.

Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die mittelständische Fertigungsindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz KI konkret und praxisnah implementieren kann. Industrial AI soll nicht länger ein Buzzword sein, sondern als effektives, direkt einsetzbares Business-Tool in die Realität des industriellen Mittelstands überführt werden.

Welche Zielgruppen wurden wie adressiert?

Die Zielgruppe war klar definiert: Entscheidungsträger in mittelständischen Fertigungsunternehmen (Fach- und Führungskräfte aus IT, Produktion, Management) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. .

Ziel war es, Industrial AI durch eine am PESO-Modell (Kombination aus Paid-, Earned-, Shared- und Owned-Formaten) ausgerichtete Kommunikationsmethode nachhaltig zugänglich zu machen. Die Kampagne sollte Vertrauen schaffen, konkrete Use Cases liefern und Proalpha als glaubwürdigen Partner und fachlichen Experten etablieren.

Mit welcher Strategie konnte die PR-Kampagne erfolgreich umgesetzt werden?

Die Grundlage bildete ein starker Kampagnen-Claim mit klarem Storytelling-Ansatz: „AI muss raus aus der Krabbelgruppe und rein in eine strategische Gesamtkonzeptionierung!“

Dieses Storytelling-Narrativ bildete die Grundlage für eine crossmediale, mehrstufige PR-Kampagne – inhaltlich faktenbasiert und praxisnah.

Taktische Umsetzung

Earned:

  • Kick-off: Hybride Pressekonferenz auf dem Proalpha Business Festival mit 15 teilnehmenden Journalist:innen deutschsprachiger Medien (u.a. FAZ, Handelsblatt, Business Punk, Markt und Mittelstand, heise, T3N) – zusammen mit den Proalpha Kunden Kuka und Inotec.

         

  • Thought-Leadership-Programm: Fachartikel, Interviews, Podcasts und Kommentare in zielgruppenrelevanten Titeln in Deutschland, Österreich und der Schwei
  • Roundtables und Fachforen im Umfeld der DACH-Industrieszene

Paid:

  • Live-Podiumsdiskussion mit Christoph Kull (President Business Applications, Proalpha) auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel
  • Speaker-Slots auf Branchenevents: FAZ und Handelsblatt Summit sowie auf der Hannover Messe

Owned:

  • Start des herstellerneutralen Content-Hubs „Beyond Buzzwords mit praxisnahen Artikeln und Expertenbeiträgen zum Thema Industrial AI inkl. Newsletter an 12.000 Kunden & Interessenten
  • B2B-KI-PodcastMachine Mindsmit Michael Finkler (CEO Proalpha) und Prof. Dr. Holger Schmidt (Netzökonom und Redaktionsleiter des F.A.Z. Digitalwirtschaft-Briefings)

Shared: Aufbau & Etablierung eines LinkedIn Kampagnen-Ambassadors (Christoph Kull, President Business Applications, Proalpha)

 

Ergebnisse der PR-Kampagne

Die Kampagne erwies sich als äußerst erfolgreich – sowohl in Bezug auf die Kampagnen-KPIs, mediale Resonanz und Reichweite als auch auf die gezielte Vernetzung von Proalpha Fachleuten.

Pressekonferenz: An der Pressekonferenz nahmen 15 Medien-Vertreter teil – darunter die deutschen Toptiermedien Handelsblatt, der FAZ, Business Punk, Markt und Mittelstand sowie weiteren Fachmedien aus dem industriellen Umfeld.

Medienberichterstattung: Die Kampagne unseres DACH-Teams bei Berkeley Kommunikation und Proalpha erzielte innerhalb eines Jahres über 220 Beiträge in der Wirtschafts- und Fachpresse zum Thema „Industrial AI“, erreichten potenziell mehr als sieben Millionen Kontakte und dominierten mit einem Share of Voice von 69 Prozent deutlich gegenüber den Wettbewerbern.

Reichweiten Push durch Thought-Leadership-Positionierung: Zudem konnten über zielerichtet eingesetzte Events und begleitende Kommunikationsmaßnahmen eine potenzielle Bruttoreichweite von 12 Millionen Kontakten erzielt werden.

Steigerung der KI-Visibilität: Bei der Frage „Wer liefert sofort einsetzbare AI Apps für die mittelständische Fertigungsindustrie?“ wird Proalpha (Stand November 2025) neben SAP an erster Stelle bei Gemini genannt (siehe Screenshot unten). Dasselbe Ergebnis ließ sich auch mit ChatGPT reproduzieren.

 

Warum war die Kampagne von Berkeley Kommunikation und Prolapha so erfolgreich?

„Flip the Switch – Industrial AI für den deutschen Mittelstand“ wurde zum strategischen Ankerpunkt für Proalphas gesamtes Engagement rund um Industrial AI. Innovation, Vertrieb und Kommunikation arbeiteten entlang eines klaren Storytelling-Ansatzes zusammen: als praxisnaher Helfer für eine Zielgruppe, die von Krisen und Kostendruck stark betroffen ist und war: der industrielle Mittelstand in Deutschland.

Strategischer Ansatz & kreative Leitidee: Mit dem Storytelling-Ansatz „AI muss raus aus der Krabbelgruppe und rein in eine strategische Gesamtkonzeptionierung!“ grenzte sich die Kampagne bewusst inhaltsstark von oberflächlichen Allgemeinplätzen ab.

Taktische Planung & realisierte Maßnahmen: Nachhaltig angelegte 12-Monats-Kampagne. Die integrierte Kommunikationsstrategie umfasste Presse- und Kundenevents, Roundtables, Blogbeiträge, Fachartikelprogramm, Podcasts und Event-Kommunikation.

Und was sagt der Kunde?

Ronny Winkler, Head of Corporate Communications bei Proalpha, kommentiert:

„Besonders im industriellen Mittelstand gewinnt Industrial AI an Bedeutung – also der gezielte Einsatz von AI-Technologien in industriellen Anwendungen. Dennoch gelingt es vielen Unternehmen bislang nicht, AI strategisch und gewinnbringend zu integrieren. Stattdessen verharren sie oft in einer ,Ich-probiers-mal-aus‘-Phase, ohne langfristige Visionen oder greifbare Erfolge. Doch gerade im industriellen Mittelstand ist ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich, wenn er nicht vom Innovationstreiber zum Getriebenen werden will. Denn in den operativen Prozessen und der Nutzung von Produktionsdaten liegt der größte Hebel, um AI von einem Experiment zu einem echten Business Enabler zu machen. Diese Botschaften systematisch und praxisnah an unsere Kernzielgruppe zu bringen und unseren Kunden hier ein Navigator im dornenreichen KI-Dschungel zu sein, war ausgelobtes Ziel der gemeinsamen Kampagne mit Berkeley Kommunikation. Sowohl Output als auch Outcome der Kommunikationsoffensive sprechen dazu eine sehr überzeugende Sprache: Mission accomplished!“